Rock me, baby.
Was für ein Kalauer. Bitte um Nachsicht. Aber die Röcke, die der Sommer aus den Kleiderschränken ans Tageslicht bringt, lassen mich schwärmen...
Ich mag Röcke sehr. Nicht selber tragen, so mutig bin ich natürlich nicht, und es sähe an 40something-Männerbeinen vielleicht doch ein bisschen komisch aus. Aber Röcke, die um weibliche Beine schwingen - die sind einfach toll.
Damit wir uns richtig verstehen: Mit Röcken sind richtige Röcke gemeint, nicht die knapp sitzenden Lendenschurz-Imitate, die oft als Minirock durchgehen. Die haben auch ihren Reiz, ganz ohne Frage; und wenn sie sehr knapp sitzen, mögen sie auch ein echter Hingucker sein (bisweilen dann zudem noch mit der Frage verbunden, was, wenn überhaupt, die Dame denn darunter trägt).
Aber ich bin ein Fan von durchaus längeren, luftigen, einfach schönen Röcken. Die Länge ist dabei gar nicht so wichtig. Ob der Saum eine Handbreit über dem Knie endet oder knapp über den hoffentlich schönen Füßen, ist nicht entscheidend.
Entscheidend ist das Fließen... Die Bewegung einer Frau, die sich fortsetzt im Schwingen ihres Rocks. Der am besten aus einem leichten, luftigen, sommerlichen Material ist, nicht eng, sondern weit genug, die Beine zu umspielen, vielleicht sogar leicht gebräunte Beine. Der Drehungen mitmacht, der dem Schreiten etwas Anmutiges verleiht.
Das Schwingen ist es, das den Sommerrock ausmacht. Der sich so sehr unterscheidet vom Kostümrock, der meist ein bisschen steif und offiziell daherkommt. Aber auch vom Wickelrock, der vielleicht praktisch sein mag, aber nie so luftig, so leicht daherkommt... (Wobei es auch grobe Verirrungen gibt wie das Ibiza-Modell, obenrum eine abgeschnittene Jeans, an die dünner Stoff angenäht ist – das sieht grausam aus).
Das Schwingen lässt mich träumen. Von schönen Beinen, von denen ich immer nur ein wenig sehe, wenn der Saum sich bewegt. Von lustigem Hüpfen, wenn eine Frau eine Treppe hinab läuft.
Und nicht zuletzt: Träumen davon, mit einer Hand sanft unter den Rock zu streichen. Über weiche, glatte Haut, über feste Schenkel. Und vielleicht sogar über die sanfte Rundung des Pos...
Ich mag Röcke sehr. Nicht selber tragen, so mutig bin ich natürlich nicht, und es sähe an 40something-Männerbeinen vielleicht doch ein bisschen komisch aus. Aber Röcke, die um weibliche Beine schwingen - die sind einfach toll.
Damit wir uns richtig verstehen: Mit Röcken sind richtige Röcke gemeint, nicht die knapp sitzenden Lendenschurz-Imitate, die oft als Minirock durchgehen. Die haben auch ihren Reiz, ganz ohne Frage; und wenn sie sehr knapp sitzen, mögen sie auch ein echter Hingucker sein (bisweilen dann zudem noch mit der Frage verbunden, was, wenn überhaupt, die Dame denn darunter trägt).
Aber ich bin ein Fan von durchaus längeren, luftigen, einfach schönen Röcken. Die Länge ist dabei gar nicht so wichtig. Ob der Saum eine Handbreit über dem Knie endet oder knapp über den hoffentlich schönen Füßen, ist nicht entscheidend.
Entscheidend ist das Fließen... Die Bewegung einer Frau, die sich fortsetzt im Schwingen ihres Rocks. Der am besten aus einem leichten, luftigen, sommerlichen Material ist, nicht eng, sondern weit genug, die Beine zu umspielen, vielleicht sogar leicht gebräunte Beine. Der Drehungen mitmacht, der dem Schreiten etwas Anmutiges verleiht.
Das Schwingen ist es, das den Sommerrock ausmacht. Der sich so sehr unterscheidet vom Kostümrock, der meist ein bisschen steif und offiziell daherkommt. Aber auch vom Wickelrock, der vielleicht praktisch sein mag, aber nie so luftig, so leicht daherkommt... (Wobei es auch grobe Verirrungen gibt wie das Ibiza-Modell, obenrum eine abgeschnittene Jeans, an die dünner Stoff angenäht ist – das sieht grausam aus).
Das Schwingen lässt mich träumen. Von schönen Beinen, von denen ich immer nur ein wenig sehe, wenn der Saum sich bewegt. Von lustigem Hüpfen, wenn eine Frau eine Treppe hinab läuft.
Und nicht zuletzt: Träumen davon, mit einer Hand sanft unter den Rock zu streichen. Über weiche, glatte Haut, über feste Schenkel. Und vielleicht sogar über die sanfte Rundung des Pos...
40something - 15. Jul, 14:21
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