22
Jun
2005

Die Rückkehr der echten Männer....

Es gibt Themen, an denen kommt man(n) nicht vorbei. Die Diskussionen heute bei Britbee und Blogistin lassen mich – wieder mal – an meiner Sozialisation zweifeln...

Wenn ich das Fazit von Blogistin lese

"ich glaube, einen echten Kerl erkennt man optisch daran, dass all das, was man auf den ersten Blick sieht, nicht zu viel aus einer Schublade ist, dass er von allem etwas hat, trägt. Nicht weil er sich irgendeinem Diktat – modisch oder nicht – unterwirft, sondern weil er weiß, was ihm gut tut, gefällt, Spaß macht, und sich alles das auch nimmt, Frau(en) inklusive."

kann ich den ersten Teil ja verstehen. Am Ende komme ich leider nicht mehr mit: Männer, die sich alles nehmen, was ihnen gefällt und Spaß macht, Frauen inklusive – waren das nicht genau die Machos, die am Ende nur noch für Manta-Witze taugten? Und das nicht nur, weil Schnäuzer und Goldkettchen den ästhetischen Ansprüchen nicht genügten...

Ich hab’ ja schon verstanden: frau will den Kerl, der zupacken kann. Soll sie haben. Aber wenn er dann zupackt, wenn es frau nicht gefällt, ist es auch wieder nicht recht?

Ehe das als Heul-Content diffamiert werden könnte: Zupacken gerne. Vorher aber mal gucken, was frau möchte. Oder tut das ein echter Kerl gar nicht? Der Spruch „sie hat es doch drauf angelegt“ sollte eigentlich in die Mottenkiste...

Mädels, beschwert euch dann nicht, wenn die Männer irgendwo zugreifen, wo es euch nicht gefällt. Womöglich bei einer anderen.

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weib - 22. Jun, 19:23

lieber vierziger, meine beobachtung ist, dass viele männer eher verschüchtert sind und alles richtig machen wollen. das ist an sich ein guter ansatz, was ihnen aber fehlt sind 30 jahre, die die frauen an der emanzipation rumgedacht und rumprobiert haben. es fehlt der kollektive austausch darüber, wie männer denken, dass mann-sein ist oder sein sollte.

da dies fehlt, muß sich jeder durchwurschteln. je vorsichtiger das geschieht, um so ratloser die schnellen frauen. insbesondere die jüngeren frauen, die davon profitieren, was mütter, tanten und andere frauen erarbeitet haben und gar nicht mehr darüber nachdenken, was emanzipation etc. bedeutet, bewegen sich ganz selbstverständlich und schnell zwischen ihren verschiedenen rollen hin und her. zu schnell für viele männer.

wenn dann die situation zu komplex wird, besinnt man sich auf das, was noch viel älter ist als der feminismus: die spielchen zwischen männer und frauen. dann wollen frauen auf einmal "nen richtigen kerl" obwohl sie es sich vorbehalten, "mal das weibchen und in der nächsten sekunde die intelligente frau" zu sein. sie wünschen sich natürlich, dass die kerle genauso schnell wechseln, bzw. dass sie "sowohl aus auch" anbieten können. also archaisches männer-verhalten gepaart mit sensibilität und intelligenz.

das was du vorschlägst ist ein "entweder-oder". die feministinnen sind über diese denke hinaus und können verschiedene dinge nebeneinander stehen lassen. wann kommen die männer endlich nach?

40something - 23. Jun, 11:44

Keine Bange, die Männer kommen schon nach (behaupte ich jedenfalls für mich, auch wenn ich einen anderen Eindruck erweckt haben sollte...)

Allerdings: Mir scheint, die Damen wollen vorgeben, wann gewechselt wird, und die Kerle sollen das gefälligst spüren... Das wiederum scheint mir ein bisschen einseitig?
dg90 - 24. Jun, 17:23

bewegen sich ganz selbstverständlich und schnell zwischen ihren verschiedenen rollen hin und her
Umschreibt dies die Stimmungsschwankungen von Frauen? Gestern tiefbetrübt, heute himmelhoch jauchzend? Das liest sich natürlich nicht so gut.

Aber ich stimme dahingehend zu, dass der Mann sich seiner selbst immer weniger bewußt ist. Im harten Konkurrenzkampf um die wenigen Weibchen schlingert er zwischen dem Selbst (das was er ist) und dem *möglichen* Wunschbild der Traumfrau hin und her. Dann zeigt sich ein verzerrtes Bild, nicht das "Ich", sondern ein "Etwas".
weib - 22. Jun, 19:29

das pendant

zu dieser frage, fand man übrigens letztens bei der kaltmamsell bei der es um "Frauen statt Mädchen" (Artikel in der Süddeutschen) ging.

ranunkel - 22. Jun, 19:56

tja...
der mann den ich gern hätte, sollte eine mischung aus macho und sofie sein,
ich bin der meinung, dass der mann das starke geschlecht ist - bitte schlagt mich nicht, ihr feministen - und das sollte man auch merken, trotzdem sollte er gefühl und eine gewisse sensibilität haben... das eine schließt das andere ja nicht unbedingt aus...

weib - 22. Jun, 19:57

genau das habe ich doch gesagt. nur länger.

ranunkel - 22. Jun, 19:58

ich hab mir deinen komment erst nachdem posten durchgelesen ;)
weib - 22. Jun, 20:02

war wohl zu lang.
ranunkel - 22. Jun, 20:05

das nicht, ich hab mir die kommentare einfach garnicht durchgelesen/angesehen, und gleich drauf losgeschrieben ;)
blogistin - 22. Jun, 20:45

pardon, nun wird es noch einmal lang.
ein macho in diesem altmodischen sinne ist kein echter kerl, für mich. und es geht nicht um rücksichts- oder respektlosigkeit, sondern um selbstbewußtsein, das selbstbewußtsein, ein mann zu sein. ein artikel in der brigitte, fürwahr eine klassische frauenzeitschrift, die ich aber immer wieder gerne wegen ihr kolumnen lese (und wegen der rezepte), trifft meines erachtens nach das dilemma des mannes recht gut. es ist das „von allem etwas“, was ich meinte.
was das zupacken anbelangt, so müsste man dieses wort wohl inhaltlich präzisieren, um abzugleichen, wer was worüber denkt.
ich denke: zupacken bei mir, rein körperlich betrachtet, das kann er immer, mein echter kerl. dafür bin ich da. und umgekehrt. und sollte es in der tat mal „nicht recht“ sein, weil ich krank oder sonst was bin, dann spürt er das oder aber ich sag es ihm. und damit ist das thema dann durch (die „schatz-heute-nicht-ich-habe-migräne“-nummer kenne ich nicht).
zupacken meinte ich allerdings in erster linie im sinne von machen. nicht über rollen und deren definition nachdenken. machen.
klartext bei mir, an einem klischee-beispiel: ich koche und backe für mein leben gern, bügeln finde ich entspannend und da gibt es sicher noch ein paar frauen-klischees, die ich gerne bediene. sehr gerne sogar. (ich bin voll berufstätig und habe immer wieder mal deutlich mehr verdient als mein jeweiliger partner) und er? er macht, was er gut oder besser kann. meistens entscheidet da halt schlicht die körperliche konstitution: ich kann zwar auch fliesen legen (im verfugen bin ich ungekrönte königin ;-), aber er hat da körperlich betrachtet halt mehr ausdauer. also macht es er. und wenn es anders herum wäre? mein kerl schwächer, kleiner als ich, aber ein gott in der küche? prima, er kocht, ich hacke holz.
das thema „…wenn die männer irgendwo zugreifen, wo es euch nicht gefällt. Womöglich bei einer anderen.“ ist für mich ein ganz anderes, hier kommen andere und individuell innerhalb einer beziehung definierte werte wie liebe, treue, ehrlichkeit etc. pp. ins spiel. wenn er, mein kerl, woanders zugreifen möchte (hier also wieder der sexuelle sinn des wortes), dann soll er das tun. wozu beschweren? in diesem falle hätte ich vorher mit ihm abklären sollen, wie er über viel-weiberei denkt. wenn er’s trotzdem tut? dann würde ich allenfalls kämpfen, wenn ich ihn weiterhin haben will und noch daran glaube, dass er mich auch noch will.

dg90 - 24. Jun, 17:36

Was macht Frau und Mann aus > Ergänzung – man kann über für uns wieder diskutieren, wie ein Mann oder die Frau sein soll. Aber nur in einer Partnerschaft zeigt sich der Charakter bzw das „Topf auf Deckel“-Schema. Ich ergänze mich mit meiner Partnerin, wohl bewußt, dass einiges besser laufen könnte – die Bereitschaft die Gemeinschaft zu verbessern, der Wille Harmonie zu schaffen.

Meine nächste Vorgabe ist – aktiv Essenswünsche zu formulieren. Nächster Schritt – kochen.

Ich habe nicht gesagt, dass es leicht ist. *heul*
brittbee - 23. Jun, 11:42

Was habe ich da bloss losgetreten? Ich wollte doch nur keine Pink Flip Flops:-)

blogistin - 23. Jun, 14:49

und meine aussage war schlicht: machen anstatt zu viel nachdenken.
saoirse - 23. Jun, 12:19

obwohl gemeinhin als kompromisslos bekannt, bin ich hier ausnahmsweise für die gesunde mischung. ein echter kerl darf meinetwegen gerne pinkfarbene flipflops tragen, das sind äußerlichkeiten (und auf jeden fall besser als weiße socken zu öko-sandalen). aber er darf nicht kaputtemanzipiert sein, was in diesem unserem lande leider viele männer sind. will sagen: ich kann auch als frau im stehen pinkeln oder sexistische witze machen, dafür braucht es keine männer, die man dann mühevoll umerziehen muss, nur um sie hinterher weichei zu nennen. ein richtiger kerl hält einer frau die tür auf, bringt auch mal blumen mit, macht komplimente und benimmt sich im bett auch mal wie ein stier, wenn die frau mit dem roten tuch wedelt.

PeZwo - 23. Jun, 13:35

meine lieben Damen

wenn ich mir die Kommentare so durchlese, dann entdecke ich hier Musterbeispiele für mein Problem mit der Emanzipation.

Jede Haltung (Softie oder Macho) hat so seine Vor- und Nachteile. Die westlich emanzipierte Damenwelt hat jedoch ein Problem mit der Deklaration. Sie wollen keine Nachteile akteptieren. D.h. je nach Bedürfnis bzw. Sichtweise der Frau soll der Mann vom Softie zum Macho und wieder zurück mutieren. Aber nicht dann, wenn die Stimmung des Mannes danach ist, sondern wie IHR gerade danach ist.

Ich fürchte, dies wird nicht funktionieren. Männer sind keine eierlegenden Wollmilchsäue, die ihr Verhalten nach der jeweiligen weiblichen Tagesverfassung ausrichten. Männer haben da oft ein Verhalten, welches man - wären sie weiblich - als emanzipiert bezeichnen würde...

ranunkel - 23. Jun, 13:37

da ging es aber um wunschbilder, soweit ich das verstanden hab... das das in der realität so nicht oft vorkommt ist mir auch klar...
PeZwo - 23. Jun, 13:56

@ranunkel

stimmt. Aber leider werden zu oft die Wunschbilder eingefordert. Unabhängig von der Realität. Dies geht manchmal so weit, dass mir in manchen Fällen schon der Ausdruck "Realitätsverweigerung" in den Sinn kam...
ranunkel - 23. Jun, 14:02

tja, aber werden diese wunschbilder nicht genauso von den männern eingefordert!?

und irgendwann muss jeder mal einsehen, dass die realität anders aussieht, oder aber für immer alleine bleiben, unzufrieden, und griesgrämig...
PeZwo - 23. Jun, 14:06

@ranunkel

meine Erfahrung sagt, dass Männer eher in der Lage sind, einen Typ (Hausmütterchen oder Vamp) zu akzeptieren und die Vorteile genießen bzw. die Nachteile als Preis dafür ansehen.
ranunkel - 23. Jun, 14:17

von männer welchen alters sprichst du?!

ich kann nur von meiner erfahrung sprechen, und die sind mit männer zwischen 20 und 25...

(vielleicht liegt ja da, das problem unserer unterschiedlichen ansichten ;) )
PeZwo - 23. Jun, 14:25

@ranunkel

könnte sein. Ich impliziere zu deinem Alter auch Männer bis zu 45+ dazu
Kirschrot - 23. Jun, 18:31

@pezwo

Das ist ja gerade das Dilemma. Wieso muss ein bestimmtes Verhalten immer in die Macho oder Softie-Kiste gesteckt werden? Eine Persönlichkeit hat viele Facetten. Und die Persönlichkeit des Mannes, den ich liebe, hat viele Facetten, die mir gefallen. Manchmal ist er schwach und manchmal stark. Aber er ist immer authentisch und er ruht in sich selbst.

Im Grunde genommen ist es so einfach, wie Frau Blogistin sagt: machen statt rumeiern. Sich was trauen. Handeln. Position beziehen. Rückgrat haben und, mit Verlaub, einen Arsch in der Hose.

Ich möchte nur mal darauf hinweisen, dass das heutige Frauenbild sehr viel mehr Rollen vorsieht, zwischen denen wir ständig zu wechseln haben: Die perfekte Frau ist schön, schlank, sportlich, intelligent, beruflich erfolgreich, eine geistreiche Unterhalterin, gute Köchin, Hure im Bett und gute Mutter.

Bei einem Mann reicht es in aller Regel aus, dass er beruflich erfolgreich bzw. finanziell abgesichert ist, damit man ihn bewundert und er gesellschaftlich akzeptiert wird.

Und: Wo ist denn wohl der Druck größer? Ich beschwere mich nicht, denn ich habe ja die Wahl. Aber ich stelle fest.
Bettgeflüster - 23. Jun, 13:55

was hier bereits beschrieben wurde, genau, das ist auch meine erfahrung. frauen setzen beim mann selbstbewusstsein und sensibilität voraus. beide qualitäten muss er haben, auch im wechsel mit entsprechender felxibilität - vor allem aber muss er orientierung geben (gerne auch welche, an der frau sich reiben kann). ich glaube, das ist es, was frauen unter einem "echten" kerl verstehen, einem, der zupacken kann (natürlich hat der begriff auch eine direkte sexuelle entsprechung - auf die ich entgegen meinen sonstigen ausführungen mal nicht eingehe).
wenn wir männer abwarten, verunsichert sind, zögern und zaudern, macht uns das enorm heute unattraktiv. ich vermute, weil frauen darin ein indiz sehen, dass wir später in anderen krisen ähnlich zaudern könnten. und das recht dazu behält sich frau gern allein vor... ;-) ("schatz, was soll ich heute anziehen: das kleine schwarze, oder die jeans?" - ok, das war ein klischee!)
nur sind viele männer (richtig: dank 30 jahre emanzipation, die wir verpennt haben) inzwischen verunsichert. sie treffen auf starke frauen, die wünsche und erwartungen offensiv äußern, genauso wie missgefallen (kennt ihr eigentlich diesen herrlichen limo-tv-spot am strand mit den zwei bikini-schönheiten und dem "falschen surfer"?! herrlich - genau so!). und so mutieren viele zum schwachen geschlecht, wo frauen nachwievor in uns die starke hälfte suchen. ich denke, dass hat sich auch nach der emanzipation nicht geändert. geändert hat sich nur die kommunikation.
also männer: besinnt euch auf eure stärken, steht zu euren gefühlen - und riskiert ab und an einen korb. was solls?!

saoirse - 23. Jun, 13:59

noch eine lanze für die pinkfarbenen flipflops

ich habe gerade mal unter die mensatische geschaut und festgestellt: es gibt einfach kein ansatzweise attraktives entblößendes männliches schuhwerk. insofern finde ich die idee eines mannes in pinkfarbenen flipflops (am besten noch mit "make love"-logo, wie gerade von einem großen deutschen e-mail-anbieter beworben) immer reizvoller.

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