And I want to travel lightly
Es kommt immer im Frühling, dieses Gefühl. Seit zehn, 20, 25 Jahren. (Nein, werte Damen, nicht dieses.) Das Gefühl, an dem ganzen Krempel zu ersticken, den man immer mehr um sich herum aufbaut. Dinge anzuhäufen, die ich aller menschlichen Voraussicht nach in meinem Leben kaum noch brauchen werde. Und wenn, sind sie veraltet.
"Die vielen Dinge machen arm", auch so ein angeblicher Indianerspruch und der zweitmeist zitierte nach dem "...dass man Tankstellen nicht essen kann". Dieser stimmt aber. Jeder Umzug ist der schlagende Beweis – für den ersten vor 27 Jahren reichte mein kleiner R4, der nächste war schon nur noch mit VW-Bus zu bewältigen, der vorerst letzte kostete eine fünfstellige Summe.
Ich habe einfach zu viel Zeug. Nichts Wertvolles, oh nein, selbst mein alter Kleinwagen brächte bei einem Verkauf keinen vierstelligen Betrag. Die Menge macht’s, und sie macht mich fertig.
Es gibt Gegenstände, von denen habe ich gerne viel. Was für Frauen Schuhe sind, sind für mich Taschen – davon kann ich, finde ich, nie genug haben, sie dürfen nicht zu groß sein und nicht zu klein, nicht zu elegant und nicht zu leger, ins Büro brauche ich eine andere als am Wochenende, zum Fahrradfahren eine andere als im Kanu, zum blauen Anzug eine andere als zur Khakihose. Daran ersticke ich gerne, kein Problem.
Der Ärger sind die Dinge, die irgendwie in mein Leben kamen und nicht daran denken, zu verschwinden. Ein Radio in jedem Zimmer, in Ordnung. Aber dieses häßliche, schräpige Plastikding, auf dem man die Sender nicht einstellen, nur scannen kann? Software für längst verstorbene Computer, Objektive für lange dahin geschiedene Kameras?
Oder Bücher. Bücher wegwerfen, dachte ich lange, ist wie Bücher verbrennen und eines zivilisierten Menschen undwürdig. Beim letzten Umzug habe ich sie kofferraumweise zum Altpapiercontainer gebracht. Nun gut, bei Literaturperlen wie "Einführung in MS-DOS 2.2" fällt das leicht (MS-DOS, liebe Kinder, war ein Computer-Betriebssystem lange bevor es W*indows gab. Aber es gehörte auch schon B*ll G*ates). Aber die Angela-Merkel-Biographie? Vielleicht wird sie noch was?
Wenn die Dame was wird, ist auch dieses Buch veraltet. So etwas wird man ja nie los. Nein, zu ibai mag ich nicht gehen, zum einen bin ich für diese Anbieterei und anschließende Verschickung zu faul, und ich will ja nicht unbedingt Geld damit verdien. Bei manchem Zeug will ich einfach nur, dass es in liebevolle Hände kommt. Schließlich habe ich mal in diese Dinge investiert – entweder einiges an Geld oder an Gefühl.
Aber es scheint ja keiner was geschenkt zu wollen. Was habe ich gejubelt, als vor ein paar Monaten diese Verschenk-Mailing-Listen von free*cycle auftauchten. Weg mit allem, nur weg. Meinen CD-W*alkman, uralt aber funktionsfähig, habe ich über Wochen wie Sauerbier angeboten. Drei Objektive für eine Pentax-Spiegelreflex stehen immer noch hier. Wollte keiner abholen, höchtens irgendwo ins Rheinland geschickt haben. Nee. Ich will’s loswerden, also soll ein braver Neubenutzer sich das auch abholen.
Und so werde ich ersaufen. Vor dem nächsten Umzug brauche ich so was wie die Prüfungskommission, vor der ich damals meine Kriegsdienstverweigerung begründen musste. Und dann begründen müsste, warum etwas mit darf in die neue Wohnung. Stellen Sie sich vor, Sie gehen mit Ihrer Freundin durch den Stadtpark, und plötzlich kommen fünf bewaffnete Russen aus dem Gebüsch. Und Sie haben nur dieses häßliche Batterieradio dabei. Was tun Sie?
Nun gut, ich werfe es in den Müll.
Genau genommen brauche ich diese Kommission sofort.
Die deutsche Gesellschaft, schrieb die von mir sehr geschätzte F*AZ, ausgerechnet in einem Reisebericht über Hyderabad, steht unter Erhaltungsstress, sie versteht nicht mehr zu genießen, was sie hat, weil das Haben kein Genuss mehr ist und das Geniesen mit dem Haben nichts zu tun hat.
Sehr schön. Ich will genießen, bitte. Nicht haben.
Vor Jahren, bei einer Australienreise, spielte irgendwo in einem Roadhouse im Outback eine dieser Aussie-Country-CD’s, "Rain on the Rock", keine Ahnung von wem. Der Refrain ist mir im Ohr geblieben:
And I want to travel lightly, like an Aboriginee.
"Die vielen Dinge machen arm", auch so ein angeblicher Indianerspruch und der zweitmeist zitierte nach dem "...dass man Tankstellen nicht essen kann". Dieser stimmt aber. Jeder Umzug ist der schlagende Beweis – für den ersten vor 27 Jahren reichte mein kleiner R4, der nächste war schon nur noch mit VW-Bus zu bewältigen, der vorerst letzte kostete eine fünfstellige Summe.
Ich habe einfach zu viel Zeug. Nichts Wertvolles, oh nein, selbst mein alter Kleinwagen brächte bei einem Verkauf keinen vierstelligen Betrag. Die Menge macht’s, und sie macht mich fertig.
Es gibt Gegenstände, von denen habe ich gerne viel. Was für Frauen Schuhe sind, sind für mich Taschen – davon kann ich, finde ich, nie genug haben, sie dürfen nicht zu groß sein und nicht zu klein, nicht zu elegant und nicht zu leger, ins Büro brauche ich eine andere als am Wochenende, zum Fahrradfahren eine andere als im Kanu, zum blauen Anzug eine andere als zur Khakihose. Daran ersticke ich gerne, kein Problem.
Der Ärger sind die Dinge, die irgendwie in mein Leben kamen und nicht daran denken, zu verschwinden. Ein Radio in jedem Zimmer, in Ordnung. Aber dieses häßliche, schräpige Plastikding, auf dem man die Sender nicht einstellen, nur scannen kann? Software für längst verstorbene Computer, Objektive für lange dahin geschiedene Kameras?
Oder Bücher. Bücher wegwerfen, dachte ich lange, ist wie Bücher verbrennen und eines zivilisierten Menschen undwürdig. Beim letzten Umzug habe ich sie kofferraumweise zum Altpapiercontainer gebracht. Nun gut, bei Literaturperlen wie "Einführung in MS-DOS 2.2" fällt das leicht (MS-DOS, liebe Kinder, war ein Computer-Betriebssystem lange bevor es W*indows gab. Aber es gehörte auch schon B*ll G*ates). Aber die Angela-Merkel-Biographie? Vielleicht wird sie noch was?
Wenn die Dame was wird, ist auch dieses Buch veraltet. So etwas wird man ja nie los. Nein, zu ibai mag ich nicht gehen, zum einen bin ich für diese Anbieterei und anschließende Verschickung zu faul, und ich will ja nicht unbedingt Geld damit verdien. Bei manchem Zeug will ich einfach nur, dass es in liebevolle Hände kommt. Schließlich habe ich mal in diese Dinge investiert – entweder einiges an Geld oder an Gefühl.
Aber es scheint ja keiner was geschenkt zu wollen. Was habe ich gejubelt, als vor ein paar Monaten diese Verschenk-Mailing-Listen von free*cycle auftauchten. Weg mit allem, nur weg. Meinen CD-W*alkman, uralt aber funktionsfähig, habe ich über Wochen wie Sauerbier angeboten. Drei Objektive für eine Pentax-Spiegelreflex stehen immer noch hier. Wollte keiner abholen, höchtens irgendwo ins Rheinland geschickt haben. Nee. Ich will’s loswerden, also soll ein braver Neubenutzer sich das auch abholen.
Und so werde ich ersaufen. Vor dem nächsten Umzug brauche ich so was wie die Prüfungskommission, vor der ich damals meine Kriegsdienstverweigerung begründen musste. Und dann begründen müsste, warum etwas mit darf in die neue Wohnung. Stellen Sie sich vor, Sie gehen mit Ihrer Freundin durch den Stadtpark, und plötzlich kommen fünf bewaffnete Russen aus dem Gebüsch. Und Sie haben nur dieses häßliche Batterieradio dabei. Was tun Sie?
Nun gut, ich werfe es in den Müll.
Genau genommen brauche ich diese Kommission sofort.
Die deutsche Gesellschaft, schrieb die von mir sehr geschätzte F*AZ, ausgerechnet in einem Reisebericht über Hyderabad, steht unter Erhaltungsstress, sie versteht nicht mehr zu genießen, was sie hat, weil das Haben kein Genuss mehr ist und das Geniesen mit dem Haben nichts zu tun hat.
Sehr schön. Ich will genießen, bitte. Nicht haben.
Vor Jahren, bei einer Australienreise, spielte irgendwo in einem Roadhouse im Outback eine dieser Aussie-Country-CD’s, "Rain on the Rock", keine Ahnung von wem. Der Refrain ist mir im Ohr geblieben:
And I want to travel lightly, like an Aboriginee.
40something - 21. Mai, 17:39
8 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks - 614 mal gelesen
seelenstrips - 21. Mai, 18:56
ich kann Dich verstehen
Damals als ich von Deutschland zurück nach Frankreich mußte...
Ich sah mich auch gezwungen, diese von Dir angesprochene Kommission zu bilden. Es wurde wie folgt entschieden: alles was ich während der letzten 3 Jahren nicht mehr angerührt habe, wurde weggeschmiessen. Es hat gut geholfen! ich fühlte mich viel leichter...Obwohl ich im HIntergrund eine leise Angst verspüre: "ob ich es doch nicht hätte brauchen können??"
Ich kannte auch einen Spruch wegen "Haben":
"Wer viel besitzt, hat viel zu verlieren. Wer wenig besitzt, kann ruhig schlafen".
Der zweite Spruch ist von mir:
"aber wer viel in sich hat, hat es bestimmt an sich, für immer".
"Ja sammeln ist der Ausdruck von inneren Mangeln", sagte mir ein Freund. Wir wollen irgendetwas damit ausgleichen, was wir nicht genug bekommen haben. Doch erweist sich es eher als Ba-Last statt als Ersatz, finde ich.
Die "Aboriginee" haben bestimmt nicht E. Fromm für dieses Erkenntnis lesen müssen.
Seitdem bin ich auf der Suche nach dem inneren Mangel <g>
Ich sah mich auch gezwungen, diese von Dir angesprochene Kommission zu bilden. Es wurde wie folgt entschieden: alles was ich während der letzten 3 Jahren nicht mehr angerührt habe, wurde weggeschmiessen. Es hat gut geholfen! ich fühlte mich viel leichter...Obwohl ich im HIntergrund eine leise Angst verspüre: "ob ich es doch nicht hätte brauchen können??"
Ich kannte auch einen Spruch wegen "Haben":
"Wer viel besitzt, hat viel zu verlieren. Wer wenig besitzt, kann ruhig schlafen".
Der zweite Spruch ist von mir:
"aber wer viel in sich hat, hat es bestimmt an sich, für immer".
"Ja sammeln ist der Ausdruck von inneren Mangeln", sagte mir ein Freund. Wir wollen irgendetwas damit ausgleichen, was wir nicht genug bekommen haben. Doch erweist sich es eher als Ba-Last statt als Ersatz, finde ich.
Die "Aboriginee" haben bestimmt nicht E. Fromm für dieses Erkenntnis lesen müssen.
Seitdem bin ich auf der Suche nach dem inneren Mangel <g>
Katinka_XYZ - 21. Mai, 20:26
Simplify...
... your life
:-)
Die bewusste Trennung von Ballast ist nur die erste Stufe in der Pyramide. Aber es funktioniert (zugegeben, außer bei Büchern)!
:-)
Die bewusste Trennung von Ballast ist nur die erste Stufe in der Pyramide. Aber es funktioniert (zugegeben, außer bei Büchern)!
_sophie_ - 22. Mai, 14:29
Dieser ganze Ballast... viel zu schwer, um damit noch fliegen zu können.....
40something - 22. Mai, 17:00
Genau so ist es.
Ich bin ja auch bereit, mich von vielem zu trennen. Mir tut es nur oft weh, etwas wegzuwerfen, wenn es doch noch gebraucht werden kann...und vielleicht jemand anders das dringend benötigen könnte.
Ich bin ja auch bereit, mich von vielem zu trennen. Mir tut es nur oft weh, etwas wegzuwerfen, wenn es doch noch gebraucht werden kann...und vielleicht jemand anders das dringend benötigen könnte.
NBerlin - 22. Mai, 17:42
Alles was du besitzt besitzt auch dich!
Das ist ein Spruch den ich seit meinen ersten Umzug beherzige, als ich ich feststellen musste das ein LKW nicht reicht...das mit den Schenken hab ich auch festgestellt, scheint unschick zu sein sich was Gebrauchtes schenken zu lassen *sowas hab ich doch nicht nötig!?*
Das ist ein Spruch den ich seit meinen ersten Umzug beherzige, als ich ich feststellen musste das ein LKW nicht reicht...das mit den Schenken hab ich auch festgestellt, scheint unschick zu sein sich was Gebrauchtes schenken zu lassen *sowas hab ich doch nicht nötig!?*
tatum - 23. Mai, 22:54
das ist wieder genau dein thema!
loslassen!
was man drei jahre nicht gebraucht hat, weg damit.
wir sind so oft umgezogen, und jedes mal habe ich sehr viel aussortiert, auf flohmärkten verkauft usw. das war immer eine erleichterung.
inzwischen türmt sich nicht mehr alles. die räume sind klarer. einfach herrlich.
was man drei jahre nicht gebraucht hat, weg damit.
wir sind so oft umgezogen, und jedes mal habe ich sehr viel aussortiert, auf flohmärkten verkauft usw. das war immer eine erleichterung.
inzwischen türmt sich nicht mehr alles. die räume sind klarer. einfach herrlich.
daskleinedee - 28. Mai, 17:14
Alles raus, was keine Miete zahlt
Tipp 1:
Umzüge als Grund zum Ausmisten zu nehmen ist natürlich, birgt jedoch die Gefahr, sich von Dingen zu trennen, die man vermissen wird, weil der Gedanke an die vielen, schweren Kartons leichtsinnig macht. Einmal in der Woche (Monat) einen Stapel, ein Buchregal, ein Kleiderregal (you name it) entmisten, verschenken, verkaufen. Die Computerbücher wird man ganz leicht bei amazon los, es kann sie noch jemand gebrauchen und man bekommt ein bisschen Geld für die Schinken. Selbst veraltete Nachschlagewerke finden den ein oder anderen Liebhaber. Ins Treppenhaus stellen, hat sich ebenfalls bewährt. Ein Freund von mir stellt seine Sachen immer auf einen alten Postverteilerkasten in der Nachbarschaft. Funktioniert prima.
Tipp 2:
Papiere, Rechnungen, blabla nach Ablauf der Aufbewahrungsfrist in den Shredder. Olle Briefe? Schlechte Gedichte? Weg damit. Liest man eh nicht mehr und wenn, schämt man sich oder ist anderweitig unangenehm berührt. Niemals Leute anrufen, die einem vor 15 Jahren das letzte Mal eine Postkarte geschrieben haben. Sie könnten sich eventuell nicht mehr an Dich erinnern. Selbst, wenn Du "Joghurt" heißt.
Tipp 3:
Wenn man nicht weiß, ob man sich nun trennen soll von dem Mantel, der doch eigentlich noch ganz gut aussieht (den man jedoch nienich trägt), den verwackelten Fotos, dem xten Satz Gläser von Omma oder den 100en Topflappen: Alles in einen Karton, Datum draufschreiben und nach einem Jahr den Karton ungeöffnet wegschmeißen. Das Zeug, was man zwischenzeitlich nicht rausgenommen hat, rottet eh nur vor sich hin.
Das hat mir als Saisonal-Messie weitergeholfen - ich brauche nicht mehr so eine große Wohnung und stecke die gesparte Miete in Erlebnisse, die keinen Müll anhäufen (i.e. Reisen, Ausstellungen, Konzerte, Bier und Wein) und hat mich umerzogen. Spontankäufe, über die man sich später ärgert, fallen außerdem flach.
Viel Spaß beim Weggeben wünsch ich :)
Umzüge als Grund zum Ausmisten zu nehmen ist natürlich, birgt jedoch die Gefahr, sich von Dingen zu trennen, die man vermissen wird, weil der Gedanke an die vielen, schweren Kartons leichtsinnig macht. Einmal in der Woche (Monat) einen Stapel, ein Buchregal, ein Kleiderregal (you name it) entmisten, verschenken, verkaufen. Die Computerbücher wird man ganz leicht bei amazon los, es kann sie noch jemand gebrauchen und man bekommt ein bisschen Geld für die Schinken. Selbst veraltete Nachschlagewerke finden den ein oder anderen Liebhaber. Ins Treppenhaus stellen, hat sich ebenfalls bewährt. Ein Freund von mir stellt seine Sachen immer auf einen alten Postverteilerkasten in der Nachbarschaft. Funktioniert prima.
Tipp 2:
Papiere, Rechnungen, blabla nach Ablauf der Aufbewahrungsfrist in den Shredder. Olle Briefe? Schlechte Gedichte? Weg damit. Liest man eh nicht mehr und wenn, schämt man sich oder ist anderweitig unangenehm berührt. Niemals Leute anrufen, die einem vor 15 Jahren das letzte Mal eine Postkarte geschrieben haben. Sie könnten sich eventuell nicht mehr an Dich erinnern. Selbst, wenn Du "Joghurt" heißt.
Tipp 3:
Wenn man nicht weiß, ob man sich nun trennen soll von dem Mantel, der doch eigentlich noch ganz gut aussieht (den man jedoch nienich trägt), den verwackelten Fotos, dem xten Satz Gläser von Omma oder den 100en Topflappen: Alles in einen Karton, Datum draufschreiben und nach einem Jahr den Karton ungeöffnet wegschmeißen. Das Zeug, was man zwischenzeitlich nicht rausgenommen hat, rottet eh nur vor sich hin.
Das hat mir als Saisonal-Messie weitergeholfen - ich brauche nicht mehr so eine große Wohnung und stecke die gesparte Miete in Erlebnisse, die keinen Müll anhäufen (i.e. Reisen, Ausstellungen, Konzerte, Bier und Wein) und hat mich umerzogen. Spontankäufe, über die man sich später ärgert, fallen außerdem flach.
Viel Spaß beim Weggeben wünsch ich :)
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