Rund um den Geschlechtstrieb

22
Aug
2005

Jugendstil

Es gibt dieses Bad, ich weiss es. Oder besser, ich weiss, dass es das gab. Ein Bad wie vor 80 Jahren. Feinster Jugendstil, die Ornamente liebevoll in Mosaiken ausgeführt. Viel Holz, dunkel und doch voller Leichtigkeit. Ich muss dort gewesen sein, vor langer Zeit, als solche Bäder nicht Badeanstalten waren, nicht Beton und 70er-Jahre-Kacheln die Optik dominierten, als Schwimmen noch Vergnügen war und nicht Teil des Fitnessprogramms.

Dieses Bad suche ich, und ich möchte mit Dir dort hin. Wir spielen ein Spiel im Spiel. Wir kennen uns nicht, und doch finden sich unsere Blicke, als wir unsere Bahnen ziehen, über den dunkelblauen Mosaiksteinen, die auf dem Grund des Becken schimmern. Ich kann meine Augen nicht von Dir lassen, von der Frau im Badeanzug, der auf den ersten Blick so züchtig wirkt und bei näherer Betrachtung doch so viel von Dir verrät. Von Deinen Brüsten, Deiner weichen, glatten Haut, auch von der Stelle, wo ein schmaler Stoffstreifen das Dreieck zwischen Deinen Schenkeln verrät.

Wir ziehen Bahn um Bahn, kommen uns näher, entfernen uns voneinander. Um irgendwann, wie auf Kommando gleichzeitig, das Becken zu verlassen. Nach unseren Handtüchern zu greifen, die Tropfen von der Haut zu frottieren. Und uns dabei immer wieder Blicke zuzuwerfen. Die Blicke schweifen lassen, zur anderen Seite des Beckens, wo die Umkleidekabinen stehen. Holztüren, die erst in Kniehöhe beginnen. Jugenstil-Ornamente in den kleinen Fenstern, die jede dieser Kabinen in Kopfhöhe hat, damit erkennbar ist, ob sie belegt ist.

Wie zufällig steuern wir beide auf diese Kabinen zu, von verschiedenen Seiten. Mit einem verschwörerischen Grinsen verschwinden wir in der gleichen Kabine, hoffend, dass das niemand bemerkt hat. Wir wissen, dass bei genauerem Hinsehen von außen klar ist, dass nicht nur ein Mensch in dieser Kabine steckt, dass ein genauerer Blick durch das kleine Fenster offenbart, dass Du und ich gemeinsam hinter dieser Holztür stecken.

Doch genau das ist es, was wir wollen. Sanft streife ich die Träger Deines Badeanzugs von Deinen sanft gebräunten Schultern, langsam rolle ich den feuchten Stoff hinab. Entblöße Deine Brüste, die Du mir entgegenreckst. Lasse meine Zunge um Deine Nippel kreisen, genieße Dein Stöhnen. Schiebe den Badeanzug weiter hinab, bis er klatschend zu Boden fällt und Du heraussteigst. Du greifst in meine Badehose, schiebst sie über die Härte, die meine Erregung signalisiert, bis auch sie hinabrutscht.

Nein, wir wissen nicht, ob jemand weiss... Aber das erregt Dich, ich sehe es in Deinen Augen, an Deinen harten Nippeln. Und mich erregt es auch. Sanft küsse ich Dich, massiere dabei Deine Brüste, spiele an ihrer Spitze mit meinen Fingern.

Draußen klatschende Füße auf den nassen Fliesen, vorbei. Wild stösst Du mich ein Stück zurück, um Dich fließend umzudrehen. Dich vornüberzubeugen, Deine Hände auf das schmale Brett zu stützen, auf dem der Umkleidende seine Kleidung ablegen kann. Dein runder Po drängt sich mir entgegen, meine Härte trifft Deine Feuchtigkeit, dringt in Dich ein. Vorsichtig beginnen wir uns zu bewegen. Stocken, als die Nachbarkabine belegt wird, wir die Gespräche der Badenden über mehrere Kabinen hinweg hören.

Du nimmst die Bewegung wieder auf, zwingst mich in Deinen Rhythmus. Schneller. Fordernder. Unser Keuchen unterdrücken wir, beide. Stoppen erneut, als das platschende Geräusch nasser Füsse direkt von unserer Holztür aufhört. Wagen kaum zu atmen. Kommen wieder in Bewegung, als die platschenden Schritte ihren Weg fortsetzen. Dein weit geöffneter Mund, aus dem jetzt aber kein Ton kommt. Mein schwerer Atem, den ich versuche so leise wie möglich zu machen. Unsere gemeinsame Lust, die ihren Höhepunkt erreicht, und doch lautlos über uns zusammenschwappt.

Als wir trockengerieben und bekleidet die Kabine zur anderen Seite verlassen, platscht wieder jemand vorbei. Lächelt uns sehr direkt an. Und wir rätseln noch lange, ob es nur ein freundlicher Mensch war.

Für die Anregung danke ich Herrn Bettgeflüster.

4
Aug
2005

Zwischen den Ohren

Einem Wunsch von Frau Kirschrot entsprechend ;-)

Zwischen den Ohren, behaupte ich bisweilen unwidersprochen, sitzt das wichtigste Sexualorgan. Dankenswerterweise haben meine Leserinnen das bislang nicht unter Hinweis auf männliche Hirnaktivität belächelt. Vielleicht aber auch nur, weil zwischen den Ohren ein weiteres, nicht das wichtigste, aber das aktivste Sexualorgan sitzt - meine Zunge.

Sie ist von Anfang an dabei. Die ersten lustvolle Küsse wären ohne sie nicht denkbar, sie dringt zwischen die Lippen meiner Liebhaberin, erforscht, sucht, wagt gleich nach den Lippen den ersten Kontakt. Wie sie sich verhält, worauf sie stösst, wie sie empfangen wird - das entscheidet gleich zu Beginn darüber, wie es weitergeht. Ohne die feuchten Küsse, an denen sie den entscheidenden Anteil hat, wäre keine Lust...

Und sie geht weiter. Die Lippen verteilen kleine Küsse, doch die Zungenspitze erforscht. Halsbeugen, empfindliche Stellen hinter und unter den Ohrläppchen. Kleine Grübchen im Nacken. Sanft, kaum spürbar, fährt sie darüber hinweg, wartet auf das leise Zittern, das kleine Schaudern, das sie hervorruft.

Und sie wird mutiger. Wenn Stoff beseite gestreift wird, wenn sich nach dem Nacken die Schultern entblößen. Mit kleinen Strichen sucht sie die fast unsichtbaren Härchen auf der Haut. Legt eine kleine Pause ein, wenn sie nicht bei lustvollen Küssen zwischendurch gebraucht wird. Wartet darauf, Haut zu spüren, zu fühlen, zu benetzen. Wenn der Rücken der Liebhaberin vor mir liegt, eine sanft geschwungene Kurve des Rückgrats nicht nur zu sehen, sondern auch zu fühlen ist. Dann mag die Zungenspitze hinauf fahren, von der Pospalte, ganz langsam die Wirbel entlang. Verharrt bei den kleinen Haaren über dem Steißbein, die meist golden leuchten, wie auch immer die Haarfarbe der Liebhaberin sein mag. Sucht Vertiefungen links und rechts der Wirbelsäule, doch gleitet dann weiter empor, hinauf zum Nacken. Wechselt sich mit den Lippen ab, die glatte Haut zu liebkosen. Gleitet, ganz, ganz langsam, wieder hinab. Und freut sich über jedes kleine Seufzen, das ihr geschenkt wird.

Doch sie will mehr. Will Nippel spüren, die sich unter ihrem sanften Druck aufrichten, die hart werden. Die sie umkreisen kann, leicht darüber hinweglecken. Gerecht verteilend, auf der rechten wie auf der linken wie auf der rechten wie auf der linken... jeden der beiden Nippel zu seinem Recht kommen lassend. Wieder wechselt sie sich mit den Lippen ab; wo diese die prachtvollen Spitzen umfassen, streichelt sie vorsichtig. Ihre schönste Belohnung ist ein Stöhnen, das sie nur noch mehr anspornt.

Weiter macht sie sich auf den Weg, vorsichtig, suchend. Hinab. Umkreist spielerisch den Bauchnabel, stupst hinein. Spürt das Kichern, das ihr Kitzeln auslöst. Gleitet weiter, hinunter.

Sucht die anderen Lippen. Doch verharrt einen Moment: Sanfte, weiche Küsse sind erst gefragt, Küsse, die signalisieren, die vorbereiten. Dann fährt die Zungenspitze über weiche Haut, freut sich über glattrasierte Wärme und Feuchtigkeit. Spielt. Forscht. Ist zunächst so zart und zurückhaltend, wird dann langsam drängender. Zwängt sich zwischen die feuchten Lippen, sucht noch mehr Feuchtigkeit. Geniesst den Geschmack, der sich auf ihr entfaltet. Bewegt sich, wird schneller. Wirbelt ein wenig, schenkt wieder Ruhe, spürt, fühlt, schmeckt weiter. Drängt. Will verwöhnen und genießen. Mag Stöhnen, mag kleine Schreie, mag das Wimmern nach mehr. Mag in der zunehmenden Nässe baden. Fährt die sich öffnende Spalte hinauf und hinab. Dringt kurz in die Tiefe, zieht sich wieder zurück. Spielt an jedem Ende, doch weiss auch, wo ihre Spitze gewünscht, gewollt, erfleht ist. Kreist. Immer drängender, immer fordernder. Lässt sich anfeuern. Zuckt, teilt klitzekleine sanfte Schläge aus. Immer mehr, immer weiter. Bis ein kaum enden wollendes Zucken, ein Beben sie wissen lässt, dass sie Freude schenken konnte.

Ein bisschen Ruhe hätte sie sich jetzt verdient. Doch noch ist es lange nicht zu Ende. Gebraucht wird sie jetzt erst recht, für die Küsse, die zu weiterem überleiten. Und für so vieles, was noch zu erforschen ist...

2
Aug
2005

Hart. Aber fair?

Als 20something neigte ich nicht zu der brutalen Ehrlichkeit (bitte nicht verwechseln mit ehrlicher Brutalität...) von heute. (Ob mir die gut tut, ist eine ganz andere Frage.)

Als vor fast 20 Jahren die Frage kam „was hat sie, was ich nicht habe?“, hätte ich damals ehrlicherweise antworten müssen:

„Sie hat Spaß daran, wenn ich sie an den Bettpfosten fessele und in den Arsch ficke.“

Aber ich hab’s nicht gesagt. Würde ich es heute sagen, wenn es so wäre?

22
Jul
2005

Wann ist's echter Sex?

Mit der guten Freundin über Sex zu reden, ist bisweilen nicht nur interessant. Sondern auch sehr lehrreich.

Richtiger Sex, sagt die gute Freundin, beginnt, wenn ein Mann in sie eindringt. Wenn sie ein Mann oral befriedigt, sei das zwar sehr schön, sehr genussvoll – aber eben kein echter Sex.

Nun ist mir als Mann so eine Ansicht ja durchaus recht. Allerdings bin ich verblüfft. Denn das habe ich bislang als typische Jungs-Haltung angesehen: Erst wenn ich ihn reinstecke, haben wir wirklich miteinander gevögelt.

Ja, sagt die gute Freundin, so sehe ich das als Frau. Auch wenn sie seinen Schwanz in den Mund nimmt, dringe er in sie ein, also sei das auch richtiger Sex.

Gerne akzeptiert, diese Haltung. Nur frag’ ich mich: Wenn ich eine Frau lecke, bis sie kommt – kann ich dann wirklich annehmen, dass es ihr möglicherweise wichtiger ist, dass ich in sie eindringe? Selbst wenn klar ist, dass sie damit nicht zum Orgasmus kommt?

Ein bisschen, gestehe ich, bin ich schon verwirrt. Aber lerne gern dazu.

15
Jul
2005

Rock me, baby.

Was für ein Kalauer. Bitte um Nachsicht. Aber die Röcke, die der Sommer aus den Kleiderschränken ans Tageslicht bringt, lassen mich schwärmen...

Ich mag Röcke sehr. Nicht selber tragen, so mutig bin ich natürlich nicht, und es sähe an 40something-Männerbeinen vielleicht doch ein bisschen komisch aus. Aber Röcke, die um weibliche Beine schwingen - die sind einfach toll.

Damit wir uns richtig verstehen: Mit Röcken sind richtige Röcke gemeint, nicht die knapp sitzenden Lendenschurz-Imitate, die oft als Minirock durchgehen. Die haben auch ihren Reiz, ganz ohne Frage; und wenn sie sehr knapp sitzen, mögen sie auch ein echter Hingucker sein (bisweilen dann zudem noch mit der Frage verbunden, was, wenn überhaupt, die Dame denn darunter trägt).

Aber ich bin ein Fan von durchaus längeren, luftigen, einfach schönen Röcken. Die Länge ist dabei gar nicht so wichtig. Ob der Saum eine Handbreit über dem Knie endet oder knapp über den hoffentlich schönen Füßen, ist nicht entscheidend.

Entscheidend ist das Fließen... Die Bewegung einer Frau, die sich fortsetzt im Schwingen ihres Rocks. Der am besten aus einem leichten, luftigen, sommerlichen Material ist, nicht eng, sondern weit genug, die Beine zu umspielen, vielleicht sogar leicht gebräunte Beine. Der Drehungen mitmacht, der dem Schreiten etwas Anmutiges verleiht.

Das Schwingen ist es, das den Sommerrock ausmacht. Der sich so sehr unterscheidet vom Kostümrock, der meist ein bisschen steif und offiziell daherkommt. Aber auch vom Wickelrock, der vielleicht praktisch sein mag, aber nie so luftig, so leicht daherkommt... (Wobei es auch grobe Verirrungen gibt wie das Ibiza-Modell, obenrum eine abgeschnittene Jeans, an die dünner Stoff angenäht ist – das sieht grausam aus).

Das Schwingen lässt mich träumen. Von schönen Beinen, von denen ich immer nur ein wenig sehe, wenn der Saum sich bewegt. Von lustigem Hüpfen, wenn eine Frau eine Treppe hinab läuft.

Und nicht zuletzt: Träumen davon, mit einer Hand sanft unter den Rock zu streichen. Über weiche, glatte Haut, über feste Schenkel. Und vielleicht sogar über die sanfte Rundung des Pos...

6
Jul
2005

Liebhaber. (Un)rasiert.

Während anderenorts über den guten Liebhaber und die gute Liebhaberin sinniert und zeitgleich der „Welttag des Kusses“ ausgerufen wird, möchte ich mal eines feststellen:

Nur rasierte Liebhaber sind gute Liebhaber. Sagen meine Liebhaberinnen.

Ich geh jetzt Einwegrasierer kaufen ( diesmal nicht dafür). Für die kusszarte Wange...

28
Jun
2005

Böse Worte

Bisweilen stoße ich auf ein Wort, das ich ganz schrecklich finde... So eins wie

mercy fuck

*schüttel* (man möge mir den Anfall von Sternchenbloggerei verzeihen).

Also, entweder haben beide Lust und sind geil und tun es. Oder eine(r) hat keine Lust, und beide lassen es eben.
No mercy. (Oder, besser französisch: Non merci.)

22
Jun
2005

Die Rückkehr der echten Männer....

Es gibt Themen, an denen kommt man(n) nicht vorbei. Die Diskussionen heute bei Britbee und Blogistin lassen mich – wieder mal – an meiner Sozialisation zweifeln...

Wenn ich das Fazit von Blogistin lese

"ich glaube, einen echten Kerl erkennt man optisch daran, dass all das, was man auf den ersten Blick sieht, nicht zu viel aus einer Schublade ist, dass er von allem etwas hat, trägt. Nicht weil er sich irgendeinem Diktat – modisch oder nicht – unterwirft, sondern weil er weiß, was ihm gut tut, gefällt, Spaß macht, und sich alles das auch nimmt, Frau(en) inklusive."

kann ich den ersten Teil ja verstehen. Am Ende komme ich leider nicht mehr mit: Männer, die sich alles nehmen, was ihnen gefällt und Spaß macht, Frauen inklusive – waren das nicht genau die Machos, die am Ende nur noch für Manta-Witze taugten? Und das nicht nur, weil Schnäuzer und Goldkettchen den ästhetischen Ansprüchen nicht genügten...

Ich hab’ ja schon verstanden: frau will den Kerl, der zupacken kann. Soll sie haben. Aber wenn er dann zupackt, wenn es frau nicht gefällt, ist es auch wieder nicht recht?

Ehe das als Heul-Content diffamiert werden könnte: Zupacken gerne. Vorher aber mal gucken, was frau möchte. Oder tut das ein echter Kerl gar nicht? Der Spruch „sie hat es doch drauf angelegt“ sollte eigentlich in die Mottenkiste...

Mädels, beschwert euch dann nicht, wenn die Männer irgendwo zugreifen, wo es euch nicht gefällt. Womöglich bei einer anderen.

20
Jun
2005

Wenn ich schon....

nicht das kriege, was ich will - will ich dann alles, was ich kriegen kann?

(Ich finde ja.)

15
Jun
2005

Sommer? Push me up...

Warum musste er zurück kommen? Vor 20 Jahren hatte ich es – wie fast alle Männer meiner Generation – genossen, sein Verschwinden zu beobachten. Die schönen, attraktiven, linken Frauen zogen sich am Morgen ein T-Shirt über ihre wunderbaren nackten Brüste und begannen den Tag. Ein BH fand sich noch im Kleiderschrank – für die Notfälle: Vorstellungsgespräche, Familienfeiern und die Blusen, die einfach ein bisschen zu durchsichtig waren. Und diejenigen, die auf den Büstenhalter partout nicht verzichten wollten, waren oft nicht schön – vor allem aber: meistens ohnehin konservativ.

Wenn ich die Sommertage in der Stadt genieße, die Frauen beobachte, die mit den Pullovern und Jacken auch ihre Wintermine ablegen, dann fällt er mir grausam auf. Keine junge Frau, die unter ihrem Top nicht einen BH trüge. Noch dazu in einer möglichst unpassenden Farbe, die Träger verrutscht neben den Spaghetti-Trägern, jegliche Anmut von vornherein vernichtend. Die modebewussteren Damen wählen immerhin das Modell mit den durchsichtigen Plastikträgern, doch auch sie zieren sich, dem Sommer nachzukommen und die starren Körbchen einfach wegzulassen. Nichts gegen Push-Ups, nichts gegen verführerische schwarze Spitze. Aber alles zu seiner Zeit. Und nicht im Sommer.

Zugegeben: Wie die Männer, die ihre Bierbäuche über den Hosenbund schwappen lassen und das lieber mit dezenter Kleidung kaschieren sollten, gab und gibt es Frauen, die auf den BH nicht verzichten sollten. Doch es ist ja keine Frage der Ästhetik – auch diejenigen, die ihre wunderbar festen Brüste stolz unter dem knappen T-Shirt tragen könnten, tun das nicht mehr.

Prüderie? Das wiederum kann ich mir nicht recht vorstellen. Wenn der Tanga unter den tief sitzenden Jeans hervorblitzt und stolz das Arschgeweih präsentiert wird, dürften die Mädels doch eigentlich auch nicht zu prüde sein, ihre Nippel unter dünnem Stoff zu zeigen.

Bleibt nur die Vermutung: Ach, sind wir wieder konservativ. Ich bestell’ mir lieber noch einen neuen Anzug. Man weiß ja nie, was diese Gesellschaft demnächst noch alles als unverzichtbar angemessene Kleidung ansieht.

(Ist wieder Männercontent. Musste aber mal sein.)
logo

40something

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Executive Summary

Ein Vierzigirgendwas beschreibt alles Mögliche und scheut auch vor sexuellen Andeutungen nicht zurück. Für das, was nicht öffentlich zu diskutieren ist, ist er dialog- und flirtbereit unter 40something aett ge em ix dott net
web tracker

Suche

 

Aktuelle Beiträge

Abschiedtournee
Nach vielen vielen Jahren bin ich wieder hier auf meinem...
stoertebeker - 30. Sep, 11:38
hat doch was
Ach, das hat doch was. Auch wenn das "Grün" so in schwarzweiß...
AShuster - 30. Dez, 13:15
Ich kann nicht glauben,...
Ich kann nicht glauben, dass dieses Blog geschlossen...
Irene1980 - 7. Dez, 14:48
unbekannterweise
auch ein "auf Wiedersehen" von mir. Ich kann die Gruende...
liatu - 21. Mai, 02:30
Schade, möchte ich sagen....
Schade, möchte ich sagen. So rein subjektiv. Ganz...
kirjoittaessani - 21. Mai, 00:17
Au revoir ou "au relire"
"habe ich bisweilen die Sau rausgelassen"..: eine schöne...
Liebesblüte - 19. Mai, 23:18
Der Trend geht zum Drittblog....
Der Trend geht zum Drittblog. Mal sehen, wie lange...
40something - 19. Mai, 21:15
Gehen Sie weiter, hier...
Ich mach das Licht aus. Bin ich doch mal ehrlich:...
40something - 19. Mai, 08:37
Ich
habe hier auch gerne gelesen, auch, wenn die Interessen...
pathologe - 19. Mai, 07:36
Schade, ich habe immer...
Schade, ich habe immer recht gerne bei dir gelesen....
PeZwo - 19. Mai, 07:17

Meine Kommentare

Schöne Serie... und ein...
Schöne Serie... und ein junger Lover? ;-)
gaga - 18. Apr, 23:54
Der Trend geht zum Drittblog....
Der Trend geht zum Drittblog. Mal sehen, wie lange...
40something - 19. Mai, 21:15
Ach, wir werden uns schon...
Ach, wir werden uns schon noch über den Weg laufen....
40something - 18. Mai, 22:42
Wie ich schon bei ipernity...
Wie ich schon bei ipernity schrieb: so was von anstößig! (sehr...
gaga - 27. Apr, 19:01
Oh, sehe den zauberhaften...
Oh, sehe den zauberhaften Begriff schamlippenzart leider...
AnjaOdra - 16. Apr, 16:16

Status

Online seit 7344 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 30. Sep, 11:38

Credits

Technorati und so


Das bisschen Haushalt
Fussball Nein Danke
Ich kann lesen!
In Search of Excellence
Leben und so
Mach mir den Tag!
On the road
Politisches (selten)
Rund um den Geschlechtstrieb
Sexy Limerick Contest
Vergangene Mythen
Worte&Zeichen
Zum Schluss: The Law
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren